Ausbildungsberatung der Handwerkskammer

Rechtliche Grundlage

Ausbildungsberatung ist in § 32 und § 76 BBiG sowie § 41a HwO gesetzlich geregelt.

Die Handwerkskammer überwacht die Durchführung der Berufsausbildungsvorbereitung, der Berufsausbildung und der beruflichen Umschulung und fördert diese durch Beratung der an der Berufsbildung beteiligten Personen. Sie hat zu diesem Zweck Berater*innen zu bestellen.

Bei Fragen und Konflikten im Zusammenhang mit der Ausbildung steht die Ausbildungsberatung kostenlos mit Rat und Tat zur Seite. Sie sind Ansprechpersonen für Auszubildende, Ausbildungsbetriebe sowie Berufsschulen und fungieren als neutrale Vermittlung zwischen den Parteien.

Aufgaben der Ausbildungsberatung

• Beratung in Fragen der Berufsausbildung und Umschulung
• Erstausbildungsberatung
• Durchführung von Betriebsbesuchen 
• Beseitigung von Mängeln in Ausbildungsbetrieben
• Beratung bei Ausbildungsproblemen und Konfliktsituationen
• Projekte zur Nachwuchsgewinnung und -sicherung

Ansprechpersonen nach Regionen